Herzlich Willkommen

Liebe Delkenheimerinnen und Delkenheimer,

schön, dass Sie auf der Seite der SPD-Delkenheim vorbeischauen! Ich hoffe, unser Angebot gefällt Ihnen!

Für die SPD standen und stehen die Anliegen sowie die Sorgen und Nöte der Delkenheimerinnen und

Delkenheimer im Vordergrund. Deswegen: Scheuen Sie sich nicht, uns anzusprechen! Nur wenn wir wissen, wo konkret der „Schuh drückt“, können wir versuchen zu helfen. Die Frauen und Männer, die hier vor Ort für die SPD stehen, finden sie auf dieser Homepage.

Die SPD ist seit Jahrzehnten fest in Delkenheim verankert. Mit Regina Maaß und Robert Buchroth haben wir über viele Jahre die Ortsvorsteherin bzw. den Ortsvorsteher in Delkenheim gestellt und damit die Geschicke unseres Ortsteils nachhaltig – und wie wir finden zum Positiven – verändert.

Unser zentrales Ziel ist, Delkenheim als lebens- und liebenswerter Ort zu bewahren und

weiterzuentwickeln. Dazu gehören für uns eine gut ausgestattete Grundschule und ausreichend Kita- und Krippenplätze, in denen Ihre Kinder liebevoll betreut werden. Auch eine gute Verkehrsanbindung, intakte und gepflegte öffentliche Einrichtungen, eine gesunde und saubere Umwelt sowie ein aktives Gemein- und Vereinswesen sind uns besonders wichtig. Delkenheim soll für alle Generationen

Gemeinschaft, Zufriedenheit, zu Hause bedeuten. Dafür setzen wir uns ein – und sind hierbei für jede helfende und unterstützende Hand dankbar!

Uns ist klar: Nicht immer werden wir alle Erwartungen erfüllen und alle Probleme aus der Welt schaffen können. Häufig gibt es unterschiedliche Interessen oder es stehen rechtliche und finanzielle Gründe einer gewünschten Lösung entgegen. Unter den gegebenen Rahmenbedingungen und im gemeinsamen und wertschätzenden Dialog mit allen Beteiligten, wollen wir aber stets ein möglichst gutes Ergebnis für die Menschen vor Ort und für Delkenheim erreichen.

Für uns gilt: Wir reden nicht nur darüber – wir packen an und dabei sind wir mitten drin, statt nur dabei!

Ihr Kai Hofmann,

Vorsitzender SPD Delkenheim


Thomas Schwarze – Stadtverordneter und schulpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion in Wiesbaden und Mitglied im Ortsbeirat Delkenheim

Lernmittelfreiheit an hessischen Schulen?

In der verabschiedeten Neufassung des hessischen Schulgesetzes wurde von der Landesregierung bestimmt, dass digitale Endgeräte wie Laptops und Tablets nicht zu dem vom Land den Schülerinnen und Schülern unentgeltlich zur Verfügung gestellten Lernmaterial gehören. Diese werden nun Taschenrechnern, Geodreiecken und Zirkeln rechtlich gleichgestellt. Durch diese Kosten werden die Belastungen gerade finanziell schwächerer Familien zusätzlich erhöht und die Chancengleichheit weiter beeinträchtigt.
Ein Unding!
Grundsätzlich steht das Land Hessen in der Verantwortung, um hessenweit eine gewisse Bildungsgerechtigkeit zu gewährleisten. Aber es geschieht nichts!
Die Wiesbadener Kooperation (SPD, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke, Volt) haben auf diese Ungerechtigkeit reagiert und einen Antrag im Ausschuss gestellt. Noch in diesem Schuljahr sollen die Wiesbadener Schülerinnen und Schüler ab Jahrgang 5 mit mobilen Endgeräten ausgestattet werden. Dabei soll die monatliche Eigenbeteiligung der Eltern 10 Euro nicht übersteigen. Für einkommensschwache Familien ist eine vollständige Kostenübernahme vorgesehen. Für diese Ausstattung mit mobilen Endgeräten wird mit etwa 1,12 Millionen € pro Jahrgangsstufe gerechnet!