Unsere Kandidaten

Die SPD-Kandidaten für das Stadtparlament und den Ortsbeirat

 Thomas Schwarze
Leiter der Wilhelm-Heinrich-von-Riehl-Schule in Wiesbaden-Biebrich

Unser Kandidat für die Stadtverordnetenversammlung und Spitzenkandidat für den Ortsbeirat

 

Ich bewerbe mich für einen Sitz in der Stadtverordnetenversammlung (Listenplatz 13) und für das Amt des Ortsvorstehers in Delkenheim. Es wird Zeit, dass Delkenheim wieder eine Stimme im Stadtparlament erhält.

Damit Sie wissen, mit wem Sie es zu tun haben, möchte ich mich Ihnen hier gerne näher vorstellen.

Ich wohne seit über 20 Jahren in Delkenheim, und habe diesen Ort lieben gelernt. Im hiesigen Tennisverein war ich viele Jahre lang Vorsitzender und dadurch auch aktiv im Vereinsring tätig.
Ich arbeite an der Wilhelm-Heinrich-von-Riehl-Schule in Wiesbaden, eine Integrierte Gesamtschule mitten in Biebrich. Ich bin verheiratet und habe zwei erwachsene Töchter, die fest im Berufsleben stehen. Aufgewachsen bin ich in Egelsbach und Langen. Ich komme aus einer Arbeiterfamilie und mein Berufswunsch war es schon immer Lehrer zu werden.

2005 wechselte ich als neuer Schulleiter an die Wilhelm-Heinrich-von-Riehl-Schule in Wiesbaden-Biebrich, die unter meiner Leitung erfolgreich in eine Integrierte Gesamtschule umgewandelt wurde.
Um mich beruflich fit zu halten, bestimmt der Sport einen Teil meiner Freizeit, unter anderem bin ich fünffacher Finisher des Frankfurter Ironman, ich habe also einen langen Atem.

Mein persönliches Lebensmotto lautet: „Nothing is impossible.“

Seit 2009 bin ich Mitglied der Sozialdemokratischen Partei, war aber auch davor schon immer fester und treuer Stammwähler der SPD. Die Bundestagswahl 2009 war dann für mich der Zeitpunkt Mitglied dieser Partei zu werden.

Ich habe mich schon immer für ein gerechtes Bildungssystem eingesetzt und bin ein Gegner des überholten dreigliedrigen Schulsystems. Denn nur die IGS, neben den Grundschulen, startet mit allen Kindern gemeinsam und setzt damit das erfolgreiche Lernen der Grundschule fort. Wir legen uns nicht vorzeitig auf einen bestimmten Abschluss fest. Unsere Kinder bleiben im gemeinsamen Klassenverband von der fünften bis zur zehnten Klasse zusammen. Es gibt kein Sitzenbleiben und auch keinen Schulwechsel bei Leistungsproblemen. Hier lernen und leben Kinder mit verschiedenen kulturellen, nationalen und religiösen Hintergründen. Im alltäglichen Miteinander, im gemeinsamen Leben und Arbeiten lernen sie miteinander umzugehen und sich mit Toleranz und Wertschätzung zu begegnen. Für diese Schulform habe ich mich mein berufliches Leben lang immer eingesetzt. Ich bin Vorsitzender verschiedener Arbeitskreise, die die Interessen der hessischen Gesamtschulen vertreten. Auch aufgrund dieses Engagements hat mich unser ehemaliger Landesvorsitzender Torsten Schäfer-Gümbel angesprochen und mich als Schattenminister für den Bereich Kultus in der letzten Landtagswahl nominiert. Bildung ist eine der wichtigsten sozialen Fragen des 21. Jahrhunderts.

Bildung gilt als eine der bedeutendsten Investitionen für gesellschaftliche Entwicklungen und die Zukunft unserer Nachfahren.

Mein zentrales Ziel ist es aber auch, Delkenheim als lebens- und liebenswerten Ort zu bewahren und weiterzuentwickeln. Dazu gehören für mich eine gut ausgestattete Grundschule mit neuer Sporthalle, ausreichend Kita- und Krippenplätze, in denen Ihre Kinder liebevoll betreut werden, eine gute Verkehrsanbindung, intakte und gepflegte öffentliche Einrichtungen, eine gesunde und saubere Umwelt sowie ein aktives Gemein- und Vereinswesen.

Delkenheim soll für alle Generationen Gemeinschaft, Zufriedenheit und Zuhause bedeuten.
Dafür will ich mich mit meiner ganzen Kraft für Delkenheim einsetzen.

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Meike Jacobi

Bürokauffrau

Mir als „Delgemermädche“ liegt es besonders am Herzen, unseren Ort als einen lebens- & liebenswerten Stadtteil zu erhalten und weiterzuentwickeln. Dazu gehören für mich unter anderem, ein funktionierendes Verkehrskonzept, ein starkes Vereinsleben und eine gute soziale Infrastruktur. Als junge verheiratete Mutter möchte ich dabei als Ansprechpartnerin für alle Delkenheimerinnen und Delkenheimer fungieren.

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Lothar Herden
Rentner
Stellvertretener Ortsvorsteher

Politische Schwerpunkte: Delkenheim soll noch attraktiver werden,
Strassenverkehr, Vereinsleben stärken.

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Ömür Yalciner
Filialleiter bei einem Großdiscounter

Meine Ziele sind unseren Ort attraktiver zu machen und für unsere Bürger da zu sein. Als Vorsitzender des Delkenheimer Fußballvereines liegt mir die Integration unser ausländischen Mitbürger besonders am Herzen. Eingebunden in einem regen Vereinsleben möchte ich attraktiven Sport für Kinder und Erwachsene bieten. Wir sind Mitglied im Delkenheimer Vereinsring und es ist selbstverständlich, alle Vereine nach unseren Möglichkeiten zu unterstützen.

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Bernhard Alberts
Sachbearbeiter bei der Sparkasse

Mein großes Interesse gilt einer guten Zukunft im Großen wie im „Kleinen“. Zum Beispiel: bin ich für Abfallvermeidung an Straßen und Feldern. Für gesunde Bäche und Natur. Für Platz auf unseren Straßen auch für Kinder. Für die Verkehrswende, guten ÖPNV und Klimaschutz. Für Sport (ich biete z. Bsp. an, den Verkehrsübungsplatz zu nutzen, habe dafür den Schlüssel) Für Feste und für ein soziales Miteinander im Ort.

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Serdal Özel
Zahntechniker

Als euer Mitbürger mit Migrationshintergrund ist es für mich ein großes Anliegen, Bürgerinnen und Bürger von Delkenheim, welche eine ähnliche Historie haben, dabei zu helfen, zu beraten und zu unterstützen, um die Fragen des täglichen Lebens zu beantworten. Kinder sollen einen sicheren Schulweg haben, wir alle brauchen eine gesunde Umwelt. Klimaschutz fängt schon im Kleinen an. Lasst uns gemeinsam unseren Teil dazu beitragen. Wir können viel zusammen erreichen, indem wir alle mit anpacken.

 

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Heinz Weisshaar
Rentner

Ich erwarte von einem schlüssigen neuen Verkehrskonzept für Delkenheim nicht nur eine verkehrsberuhigte Zone frei von Durchgangsverkehr im alten Ort, ohne Verlust von Parkraum sondern damit eingehend auch eine Verbindungsstraße zwischen der L 3028 und der L 3017.
Im Neubaugebiet wäre zu prüfen, ob wegen der geforderten besseren Verbindungen des ÖPNV einige Straßen einseitig, gegebenenfalls wechselweise, mit absolutem Halteverbot versehen werden können. Für die Busse ist es häufig schwierig durch die zugeparkten Straßen zu fahren.
Das ehemalige Einkaufszentrum in der Münchner Straße entwickelt sich sichtbar zu einem Trinker-Hotspot. Mit den Eigentümern und der Stadtverwaltung ist zu diskutieren, wie dieses Gebiet wieder attraktiver für alle Bürger*innen gemacht werden kann. Das verkehrswidrige halten von Fahrzeugen an der Fußgängerampel muss unterbunden werden. Raum und Perspektiven für junge Menschen gestalten, bedeutet Zukunft zu fördern! Neben der Sanierung und Beleuchtung des Bolzplatzes am Wickerbach, wollen wir den Sportplatz an der Schule für die Vereine öffnen. Ehrenamtliches Engagement soll in unserm Ortsteil auch weiterhin gefördert werden. Neben dem Ausbau der mobilen Jugendarbeit, müssen wir insbesondere die hiesigen Vereine, als zentrale Freizeit- und Kulturträger, stärken. Freiwillige Trainer müssen besser unterstützt werden.
Moderne Bildungspolitik und Eintritt in das digitale Zeitalter muss unterstützt werden durch freies Wlan an der Karl-Gärtner-Schule, dem Regina-Maaß-Platz und dem Bürgerhaus.

 

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Stefan Grosser

Einzelhandelskaufmann

Als „normaler Arbeitnehmer“ ist es mir wichtig, das die Delkenheimer Bewohner und Schüler zügig mit dem ÖPNV zu Ihren Arbeitsplätzen und zu den weiterführenden Schulen kommen. Deshalb sollten die Busverbindungen nach Wiesbaden  verbessert werde. Durch ein lukratives Busangebot schützen wir unsere Umwelt und tragen dazu bei, Delkenheim noch lebenswerter zu gestalten.


Cornelia Stark

Pensionärin

Seit 40 Jahren lebe ich in Delkenheim, hier ist mein Lebensmittelpunkt. Ich kenne das Vereinsleben, das kulturelle Leben in Delkenheim und genieße die schöne
Landschaft um unseren liebens- und lebenswerten Ort. Nach einem erfüllten Berufsleben möchte ich mich jetzt weiterhin aktiv engagieren und die Ortspolitik in Delkenheim mitgestalten.

Wichtig sind mir eine gute Verkehrsanbindung mit dem ÖPNV, die Verkehrsentlastung im Ortskern und damit einhergehend die schnelle Umsetzung des Bauvorhabens Wallauer Spange mit einer Umgehungsstraße.